RSK distanziert sich von bestimmten aktuellen Gebetsinitiativen
In letzter Zeit haben sich einige Gruppierungen oder Personen, darunter auch Weihbischof Athanasius Schneider, auf P. Petrus Pavlicek und den Rosenkranz-Sühnekreuzzug berufen.
Schon seit einiger Zeit tritt Weihbischof Schneider offensiv gegen Papst Franziskus und als öffentlicher Unterstützer von Verschwörungsmythen in Erscheinung.
Aktuell hat er u.a. das Lebenswerk von P. Petrus - den Rosenkranz-Sühnekreuzzug mit seinem Gebetssturm in der Nachkriegszeit - in Zusammenhang mit der Befreiung von der "neo-marxistische(n) Covid-Tyrannei und Diktatur" gebracht.
Der RSK distanziert sich in aller Deutlichkeit von jedem unabgesprochenen, missbräuchlich verwendenten Zusammenhang und von diesen Aussagen und Handlungen von Weihbischof Athanasius Schneider.
Bitte beten wir intensiv um den Frieden, der die Kraft hat, die aktuellen Aggressionen und das Gegeneinander in der Gesellschaft zu überwinden und zu Versöhnung und einem neuen Miteinander beizutragen.
Ein wichtiger Hinweis in diesem Zusammenhang:
In Zusammenarbeit mit dem Salzburger Erzbischof Franz Lackner, einem der beiden Schirmherren des RSK, bereitet der Vorstand der Gebetsgemeinschaft derzeit einen großen Gebetsaufruf vor, der am 1. Jänner 2022, dem Weltfriedenstag, beginnen wird.
Wir laden Sie bereits jetzt herzlich zum Mitbeten ein!
Hier auf unserer Homepage werden wir Sie zeitgerecht über die Details informieren und das Gebet veröffentlichen.
Im Gebet um Frieden Ihnen und Ihren Familien verbunden,
die Verantwortungsträger des RSK
Ein Gebet um Frieden
Herr, weil wir den Frieden brauchen, bitten wir um Kraft,
die den Weg zum andern freimacht und Vertrauen schafft.
Herr, weil wir den Frieden üben, knüpfen wir ein Band,
reichen auch dem fremden Nachbarn ohne Angst die Hand.
Herr, weil wir im Frieden wachsen, segne jeden Schritt,
der der Welt den Frieden sichert, auf dem Weg geh mit.
Eugen Eckert