„Impfstoff“ gegen die Corona-Angst
Hat er keine gefährlichen Nebenwirkungen? Absolut keine.
Was ist denn das für ein „Impfstoff“? Der Rosenkranz.
Wie passen denn die zusammen, die Hilfe gegen das Virus und der Rosenkranz? Wenn wir einsehen, dass Gott die Pandemie zulässt, um Bekehrung zu wirken, dann kann man das aufzeigen. Im Rosenkranz betrachten wir das Leben Jesu und seiner Mutter Maria, um unser Leben nach diesen Vorbildern umzugestalten.
Wie wichtig die Betrachtung ist, sagen uns die heiligen Päpste Paul VI. und Johannes Paul II. sogar in einer Enzyklika: „Der Rosenkranz ohne Betrachtung ist ein Körper ohne Seele.“ Betrachtend beten: Wir lassen das Ave Maria ruhig fließen und richten unser Augenmerk besonders auf das ‚Geheimnis‘, z. B. „Jesus, den du o Jungfrau zu Betlehem geboren hast“. (Hilfen für das gute Rosenkranzgebet bietet der RSK kostenlos an.) Wir werden auch darauf achten, dass sich aus der Betrachtung ein kleiner Vorsatz ergibt. So wirkt das Rosenkranzgebet zur Bekehrung in kleinen Schritten.
Nun verstehen wir den Zusammenhang von Rosenkranz und Virus. Selbstverständlich werden wir aber auch in der gegenwärtigen Situation verantwortungsbewusst handeln.
„Was wir Russen einmal haben, geben wir nicht her.“ So der sowjetische Außenminister Molotow zu Leopold Figl. 500.000 Beterinnen und Beter in Österreich haben unseren Politikern die moralische Stärke erbeten, trotz 354 ergebnislosen Staatsvertragsverhandlungen nicht aufzugeben, bis eine politische Wende eintrat und Österreich 1955 den Staatsvertrag und damit die Freiheit gewann.
So ein geeintes Gebet ist auch heute in der Corona-Pandemie nötig. Eine Möglichkeit dazu bietet der RSK – Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt. Schreiben Sie uns, wir senden Ihnen gerne Infos zu.
Tragen wir durch unser gemeinsames Gebet, gerade in diesen adventlichen Tagen, zur Überwindung der Pandemie bei, denn „Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht“. (P. Petrus Pavlicek, s. Bild links)
P. Benno Mikocki