Zum Besuch von Papst Benedikt XVI. in Österreich anlässlich der 850 Jahr-Jubiläums der Basilika Mariazell im September 2007 bereiteten die österreichischen Bischöfe dem Heiligen Vater ein einzigartiges Geschenk: eine gemeinsam eingesungene CD.
Das Lied erinnert an die Befreiung Österreichs vor mehr als 60 Jahren: Den Text verfasste der Wiener Franziskanerpater Petrus Pavlicek (1902-1982) nach Erreichen des Staatsvertrags im Mai 1955, durch den das kriegsgebeutelte Österreich aus der militärischen Besatzung befreit und wieder zum selbstbestimmten Staat werden konnte.
Beilage der österreichischen Kirchenzeitungen - hier bestellbar
Das Rosenkranzgebet hat nicht nur Österreichs Vergangenheit mitgeprägt, sondern wirkt auf unscheinbare Weise weiter: Das verdeutlicht die Kirchenzeitungs-Beilage „inpuncto“, die sich in der Februar-Ausgabe ausführlich dem Doppeljubiläum 100 Jahre Fatima-Erscheinungen sowie 70 Jahre RSK widmet.
am Sonntag, 15. Dezember
15:45 Uhr Rosenkranz · 16:30 Uhr Festmesse · Statio am Grab von P. Petrus
Der RSK stellt sich vor
Die Broschüre ist bestens geeignet, um sie all jenen weiter zu geben, die wissen möchten, was der RSK ist. Erhältlich bei: zent@rsk-ma.at, wenn Sie kostenlose Exemplare zum Weitergeben wünschen.
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Was ist der RSK?
Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausende Menschen in 132 Ländern an. 2022 feierte die Gebetsgemeinschaft ihr 75-jährigesBestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen.